1. Damen

Glücklicher und verdienter Start in die Rückrunde

Am Samstag  fuhren AVC Volleyball Damen 1 den ersten Sieg der Rückrunde ein. Vor heimischer Kulisse gewann das AVC Team gegen die Gastmannschaft  MTV  mit 3:0  in über einer knappen Stunde.  In den beiden ersten zwei Sätzen lagen die AVC- Mädels 0:4 zurück, wurden jedoch nicht ins Wanken gebracht,  blieben ruhig und entwickelten das Spiel in die richtige Richtung. Die Mittelblockerinnen Eva und Mali ließen im gegnerischen Feld zur Freude der Zuschauer immer wieder krachen. Auch die platzierten Hinterfeldangriffe  von Gastgeberinnen waren sehr erfolgreich.  Trotz viel Einsatz und Kampf gelang es MTV nicht dem Gastgeber den Schneid abzukaufen und so ging auch der dritte Satz mit 25:20 an die AVC.

Durch druckvolle Aufschläge bei konstant hoher Quote und  flinke Abwehr konnten souverän und verdient weitere drei Punkte dem AVC-Konto gutgeschrieben werden.  Somit erkämpften die AVC Damen 1  nach einem Kraftakt am  ersten Spieltag der Rückrunde  den Relegationsplatz nach oben.

Unsere Knaller-Kader und Hammer-Trainer schauen der Tabellenposition entsprechend  freudig, selbstbewusst und überaus motiviert nach vorne.

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Mit 12 aktiven Spielern, der verletzten Helen, Marcel und Tarek reisten wir nach Bonn zum letzten Spiel der Hinrunde.

Die Mannschaft des RWR Bonn – für uns ein vollkommen neuer Gegner. Niemand kannte das Team bisher aus vorherigen Begegnungen – nur Helen, die uns leider am Spieltag nicht zur Verfügung stand, konnte aus ihrer Zeit des RWR einige Informationen liefern.

Nach gelungener Erwärmung starteten wir konzentriert in den ersten Satz – und es lief! Es lief nicht überragend, aber souverän, sodass man sich eigentlich gar nicht vorstellen konnte, diesen Satz noch abzugeben. Wir hatten konstante 3 Punkte Vorsprung bis zum Satzende. Doch die Bonner arbeiteten sich immer besser ins Spiel. Viele leichte Fehler unsererseits am Ende des Satzes, verwandelten die 22:19 Führung in einen 22:25 Satzverlust! Das musste erstmal verdaut werden.

Der zweite Satz begann weitestgehend ausgeglichen. Doch dann in der Satzmitte schon wieder eine sechs Punkte Serie der Bonner. Und wieder hatten wir wenig entgegenzusetzen. Viele Eigenfehler in allen Elementen machten es den Bonnern leicht. Wir hatten unseren Spielfaden vollkommen verloren. Schlussendlich mussten wird auch den zweiten Satz mit nur 17 Punkten abgeben. Das frustrierte -hatten wir uns doch so viel mehr vorgenommen!

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Ein Satz mit X....
Wir verdienen verdient 0:3 gegen starke Hürther und holen zum ersten Mal keine Punkte nach Hause.

Nach 2 Wochen intensiver Vorbereitung erwischten wir bereits direkt zu Beginn des Spiels einen schlechten Start und müssen beim Stand von 2:7 in die erste Auszeit. Auch im weiteren Verlauf sah es zunächst aus, als würde der Satz einstellig ausgehen (7:17) bis wir uns endlich auf unsere Fähigkeiten besannen und unter anderem durch eine Aufschlagserie von Natalia noch ein Paar Punkte wettmachten, sodass wie immerhin mit 19:25 in die Satzpause gingen.

Nach einer klaren Ansprache von Coach Marcel war uns allen bewusst: So kann das nicht weitergehen! Und zunächst sah es auch so aus, als hätten wir endlich unseren Rhythmus gefunden. So war die erste Hälfte des Satzes auch sehr ausgeglichen (9:9;16:16), und wir konnten erstmals unsere Stärken in Block und Angriff zeigen. Jedoch schafften wir es wieder nicht, diese gewonnene Konzentration beizubehalten und neue Lösungen gegen den starken Block aus Hürth zu finden, und ließen die Gegner über 16:20 bis 22:25 wegziehen.

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Hier – regiert – der AVC!!

Unser drittes Heimspiel brachte die Mädels von der SG SV Neptun/ SG Aachen zu uns ins schöne Ossendorf. Unser ganzes Team, inklusive Co-Trainer Tarek und Co-Co-Trainer Fritzi, war positiv gestimmt: trotz fehlender Liberas würden wir uns den vierten Sieg in Folge holen, so viel stand fest! Doch der erste Satz begann unerwartet ernüchternd. Viele Fehlaufschläge unsererseits sowie verschenkte Punkte durch Annahme und Angriff führten schnell zu einem Rückstand von 11:16. Auch zwei Doppelwechsel und die beiden Auszeiten konnten dies nicht ändern. Selbst die eindringlichen Ansprachen von unserem Trainer Marcel schienen uns nicht zu erreichen – wir waren zu unruhig und angespannt. So gaben wir den ersten Satz 18¬:25 ab, fokussierten uns jedoch direkt auf den nächsten Satz. Und hier konnten wir endlich abrufen, was wir schon die ganze Zeit zeigen wollten: eine starke Feldverteidigung durch Hannah, die als Libera positionsfremd sämtliche Bälle rettete, kluge Angriffe über alle Positionen und ein gut durchdachtes Stellspiel.

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